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Erstes gemeinsames Mittagessen am Hengsberg !

image(2015-08-15, JÜNG) Pünktlich zum ersten Schultag und auf die Minute genau zur Mittagspause war angerichtet! Die neue Mensa wurde nicht nur neugierig von den Kindern des gesamten 6. Jahrgangs inspiziert, sondern auch Lehrer und Schulleitung waren anwesend – und alle freuten sich sehr auf ihr erstes gemeinsames Essen in der neuen Mensa am Hengsberg (Aula der ehemaligen Realschule). 

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Gemeinnützig Handeln

Stärkung der 4. Säule des Schulprogramms ‘Persönlichkeitsbildung’

Konzipiert wurde das neue Fach ausgehenimaged von der Frage, was lernt man besser in der Schule und was lernt man besser im Leben. Im Alter zwischen 13 und 15 Jahren beginnt die Loslösung von vertrauten Kindheitsmustern: Beziehungsformen ändern sich, die Aufsicht der Erwachsenen reduziert sich, die Suche nach neuen Orientierungen findet bewusst statt.

Beziehungsformen ändern sich, die Aufsicht der Erwachsenen reduziert sich, die Suche nach neuen Orientierungen findet bewusst statt. In dieser Phase kann die traditionelle Form von Schule die Jugendlichen nur teilweise unterstützen. Deshalb soll das Fach „Gemeinnützig handeln“ hier zusätzliche Angebote und Anreize schaffen. Wir möchten mit den SchülerInnen Lernorte aufsuchen, die unterschiedliche Möglichkeiten gemeinnützigen Handelns ermöglichen. Die dort geforderte Arbeit ist anders als die in der Schule und so werden auch andere Erfahrungen als in der Schule gemacht: gebraucht und anerkannt werden, Verantwortung übernehmen, körperlich gefordert werden, für andere da sein, Mitgefühl empfinden, sich auf Menschen einlassen u. a.

Firmenpartnerschaften mit der Gesamtschule Eiserfeld

‚Ziel der Partnerschaften ist eine weiter gehende Verzahnung von Schule und Wirtschaft. Die wirtschaftliche Realität soll in der Schule eine größere Bedeutung erlangen und konkret werden. Die schulische Realität soll von dem Unternehmen näher in den Blick genommen und gefördert werden.‘ (mehr, siehe Verträge)

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17.8.2012 Partnerschaft mit der AOK

 

21.06.05  Kooperationsvertrag Presse

  30.05.06 Kooperationsvertrag Presse Eigener Bericht

siegenia_logo_rgb   21.06.06 Kooperationsvertrag Eigener Bericht

21.03.07 Kooperationsvertrag Presse

30.03.07 Kooperationsvertrag Presse Einstellungstraining08

          04.10.09  Kooperationsvertrag Presse: WRR Siegerland-Kurier

Gemeinsame Projekte Gemeinsame Projekte mit dermit der Hans-Reinhardt-Schule

Preisverleihung ‚Fit for Job

Kooperation mit Schäfer Werke

Kooperation mit dem Siegerland-Flughafen

Logo

 

Kooperation mit Auto Hoppmann

hoppmmann

Klassenfahrten

Konzeptidee

Klassenfahrten sind integraler Bestandteil unseres Schulprogramms. Ihnen wird ein sehr hoher pädagogischer Wert im Rahmen der Bildungs- und Erziehungsarbeit der Schule zugemessen. Ziel ist, dass alle Klassen, soweit möglich, jährlich auf Klassenfahrt gehen. Die Klassenfahrten liegen zu Beginn des Schuljahrs, damit das laufende Jahr von ihrer pädagogischen Wirkung profitieren kann.

Ziel

Sozialer Zusammenhalt, Anregungen aus außerschulischen Bereichen, Horizonterweiterung durch Kennenlernen und Sehen von unbekannten Orten, Landschaften, Menschen/Klassenklima

Rahmenkonzept

Klassenfahrten

  • Jg. 5 Kennenlernfahrt, 2-3 Tage, nähere Umgebung
  • Jg. 6 in der Regel keine Klassenfahrten, 2-3 Tagesfahrten
  • Jg. 7 Klassenfahrten
  • Jg. 8 Klassenfahrten
  • Jg. 9 keine Klassenfahrt wegen Betriebspraktikum
  • Jg. 10 Abschlussfahrt zu Beginn des Schuljahrs, meist ins Ausland
  • Jg. 11 Kennenlernfahrt, Jahrgangsstufe, 3-5 Tage, nähere Umgebung
  • Jg. 12 Angebotsfahrten in Anbindung an den Unterricht
  • Jg. 13 Abschlussfahrt der gesamten Jahrgangsstufe, Ausland

Weitere Angebotsfahrten

  • Jg. 10-13 Skifreizeit im Februar
  • Jg. 8 Internationale Begegnung mit unserer Partnerschule in Eknes (Norwegen)
  • Jg. 9,10 Gedenkstättenfahrten etc.

Beschlusslage der Gremien

Die Gremien haben das Rahmenkonzept beschlossen. Da Klassenfahrten grundsätzlich erwünscht sind, gibt es keine Beschränkungen. Ziele und finanzieller Rahmen werden auf der Ebene der jeweiligen Klassenpflegschaften und mit den Eltern und den SchülerInnen ausgehandelt.

Zeitliches Rahmenkonzept

Bündelung aller Klassenfahrten, des Betriebspraktikums 9 und des Norwegen-Austauschs zu Beginn des Schuljahrs auf die zweite Schulwoche nach den Sommerferien. So wird das laufende Schuljahr von fahrtbedingten Unterbrechungen entlastet.

Qualitätsmerkmale

  • Mehr als 70% der Klassen gehen auf Fahrt, alle SchülerInnen nehmen teil
  • Programme für die Fahrten liegen vor und werden mit SchülerInnen gemeinsam erarbeitet
  • Eltern unterstützen das Konzept

Verantwortlich

KlassenlehrerInnen

Lehrerklassen ‚Lehrer an Räume binden’

Konzeptidee

Die LehrerInnen bekommen einen Klassenraum zugeordnet, gestalten diesen und sorgen für eine Qualität. Die SchülerInnen wechseln zu den jeweiligen Lehrerklassenräumen. Während der Pausen sind die Klassenräume abgeschlossen.

Ziel

Einen organisatorischen Rahmen schaffen, der eine bessere Lernatmosphäre und eine bessere Lernumgebung ermöglicht.

Rahmenkonzept

Die Schüler eines Jahrgangs sollen nach Möglichkeit „ihre“ Lehrerräume (Unterrichtsräume) vorwiegend im Bereich einer Etage, zumindest aber im Bereich eines

Gebäudeteils haben. Die Lehrer-Räume werden nur in Gegenwart eines Lehrers aufgeschlossen. Vor Beginn des Unterrichts und in den beiden Pausen von 20 Minuten müssen die Schüler die Lehrer- Räume verlassen und sich in den Pausenbereichen aufhalten. In der Mittagspause werden pro Flur voraussichtlich zwei Räume den Schülern offen stehen, allerdings befindet sich dann dort ein Lehrer.

Die Schüler haben keine Möglichkeit mehr, ihre Bücher usw. in den Lehrer-Räumen zu lagern. Sie müssen entweder ein Schließfach anmieten (Preis 1,50 Euro pro Monat) oder aber ihre Materialien in ihrer Schultasche aufbewahren, die sie dann immer bei sich tragen sollten. Die Schließfächer werden von einem kommerziellen Unternehmen aufgestellt, diese können jährlich von den Eltern angemietet werden.

Das Mittagspausenangebot (Offenes Angebot) wird qualitativ erweitert (Arbeits- und Aufenthaltsräume mit Aufsicht), ebenso werden zunehmend neue Sitz- und Kommunikationsgelegenheiten für die Schüler geschaffen (Tischgruppen, Stehtische u.ä. in den großen Pausenhallen, vermehrte Nutzung von Mensa und Bibliothek als Aufenthaltsbereich usw.).

Beschlusslage der Gremien

  • SK vom 20.06.05 Befristung auf 1 Jahr Probezeit
  • SK vom 27.06.04 Beschluss auf unbefristete Weiterführung

Zeitliches Rahmenkonzept

Dauerhaft bestehend

Evaluation

20.07.2004 siehe Internet

Qualitätsmerkmale

  • Sauberkeit der Räume
  • Gestaltung der Räume
  • Vorhandensein von Unterrichtsmaterial
  • Präsentation von Unterrichtsergebnissen
  • Identifikation der LehrerInnen mit den Räumen

Ganztagskonzept

Konzeptidee

Die Gesamtschule Eiserfeld hat ein  unverwechselbares Ganztagsprofil, das sich mit seiner Strukturiertheit deutlich vom Ganztag anderer Schulen abhebt – und kompatibel ist mit dem großen Einzugsgebiet der Schule und den 80% Fahrschülern, die oft weite Fahrwege zu bewältigen haben.

Ziel

Der Ganztag soll eine klare Struktur haben,

Rahmenkonzept

Klar strukturierter Ganztag an 4 Tagen von Montag bis Donnerstag (Rhythmisierung)

Kernunterricht

Die Kernfächer finden vormittags innerhalb der ersten 5 Stunden statt.

Nachmittagsunterricht

Im Nachmittagsbereich liegen, soweit möglich, die Arbeitsstunden, Kunst, Musik etc. und der MUKu-Bereich.

Angebots-Pflichtbereich

In diesem Bereich liegen täglich die für die Jahrgänge 5-7 obligaten Arbeitsgemeinschaften. Hier sollen Interessen und Begabungen geweckt und gefördert werden.

Darüber hinaus werden SchülerInnen im Rahmen des zuverlässigen Ganztags betreut und gefördert bis 16.00 Uhr.

Mittagspause-Offenes Angebot

In der einstündigen Mittagspause besteht die Möglichkeit

  • in der schuleigenen Mensa zu essen
  • die vielen (ca. 25) offenen Angebote wahrzunehmen
  • oder einfach nur mit KlassenkameradInnen etwas zu unternehmen

Wir bieten an: verschiedene Sportangebote, Bibliothek, Schulgarten, Computer, Lesen, Entspannungsübungen, Musik, Spiele. Weiterhin bieten wir, insbesondere aufgrund unseres Raumkonzeptes, von Lehrern beaufsichtigte Ruhe- und Aufenthaltsräume (mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung). Auch die Mensa steht in diesem Gesamtzusammenhang zur Verfügung.

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Beschlusslage der Gremien

Ganztagsmodell lt. Beschluss der SK vom: Dez. 2006

Evaluation

Das Konzept hat in den Gremien hohe Akzeptanz erhalten, bisher ist keine Kritik erkennbar.

Verantwortlich

ZING, LÜTZ

Qualitätsmerkmale