Gemüseeintopf und eine gerettete Ente

clip_image002(mein 12.06.15) Was Großvater und Großmutter Hildegard samt Kind, Hund und Katze nicht gelingen wollte, schaffte am Ende die kleine Maus. Erst als sie sich ins Zeug legte, konnten alle gemeinsam die dicke Rübe aus dem Acker ziehen und so gab es für die Kinder der 4b doch noch einen Rübeneintopf!

clip_image004Mit viel Phantasie, Spielfreude und großem Schwung erarbeiteten die Kinder aus der Gilbergschule zusammen mit den Großen aus der Q1 unter Leitung von Katharina Höninger in wenigen Stunden drei kleine Theaterstücke, die sie anschließend ihren Eltern vorführten.

 

Dem unglücklichen Aschenputtel konnte ein freundlicher Vogel helfen. Am Ende passte nur ihr der Schuh und alle feierten eine fröhliche Hochzeit am Königshof.

clip_image006Zum Glück gab es einen großen Fundus an Kostümen und Requisiten, sodass die Kinder sich in Nullkommanichts in allerlei Getier, in Könige und Prinzessinnen, Großväter und Enkel verwandeln konnten. Nur der Hund hatte eine eingebaute Stolperfalle im Kostüm und brauchte eine kleine Eingewöhnungszeit.

Auch wenn der Großvater sich große Sorgen machte, dass der Wolf käme, wenn Peter das Gartentor offenließe, hatte der überhaupt keine Angst.

clip_image010Pah, machte er eine abwehrende Handbewegung und am Schluss blieb er wirklich Sieger. Der Wolf wurde von Peter mit der Schlinge gefangen und musste die Ente wieder hergeben. Peter führte den Triumphzug an, in dem alle das Raubtier in den Zoo beförderten. Gar nicht einfach, wenn man zugleich Masken tragen, immer nach vorne spielen und dann noch im Takt der Musik von Prokofjew watscheln, fliegen oder humpeln soll! Egal, welche Schwierigkeit auch vorlag, mit viel Spielwitz und Gemeinschaftsgeist versetzten die Kinder Berge!

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„Hand aufs Herz!“, fragte am Ende Klassenlehrerin Susanne Braun, „Wie war der Tag für euch?“ und 46 Hände signalisierten: Das war ein toller Tag für uns. „Für uns auch“, meinten auch die „Großen“ aus der Q1. „Schön, dass so viele von euch schon bald zu uns an die Schule kommen! Wir freuen uns auf euch. Und auch denen, die schon bald andere Wege gehen, wünschen wir alles Gute!“