[HARM] Nach einer 18stündigen Busfahrt haben wir endlich unser Ziel, Santa Susanna, in Spanien erreicht! Erst einmal haben wir unsere Zimmer bezogen, doch dann haben wir den Tag gemeinsam am Strand, bei herrlichem Wetter, ausklingen lassen. Am Abend haben wir in kleinen Gruppen den Ort, samt seinen Bars, erkundet. Somit hatten wir einen gelungenen Start in die Woche.
Am nächsten Tag sind wir früh aufgebrochen, um eine der größten und sehenswertesten Städte Spaniens, Barcelona, zu besuchen. Von einem typisch spanischen Markt (Mercat de la Boqueria) bis hin zu tollen Aussichtspunkten (Montjüic) sowie von wunderschönen Parks (Parc Güell) bis hin zur Shoppingmeile haben wir alles gesehen, was Barcelona zu einer besonders schönen und sehenswerten Stadt macht.
Abends zurück in Santa Susanna haben wir uns fertig gemacht und sind alle zusammen zu einer Schaumparty, in einem Club bei uns im Ort, aufgebrochen. Wir und unsere Lehrer hatten sehr viel Spaß und haben einen schönen Abend im Schaum miteinander verbracht!
Der nächste Tag diente zur Entspannung, wo jeder selbst entscheiden konnte, was er gerne machen will. Die meisten verbrachten diesen Tag, mit sehr viel Spaß (Bananaboat, Henna-Tattoo-„Arschgeweihe“ oder sonstigen Dingen wie „Coconüüt“), am Strand!
Am folgenden Tag stand wieder Programm auf dem Plan. Früh morgens sind wir in die Stadt Girona aufgebrochen. Dort haben wir in kleinen Gruppen die alte, schöne und verwinkelte Stadt erkundet sowie bei Interviews mit Einheimischen unsere Spanischkenntnisse erprobt. Mittags ging es weiter in den Ort Cadaqués, wo wir den Rest des Tages verbracht haben. Cadaqués ist ein Ort, der noch so besteht, wie er früher schon war – ohne Bettenburgen. Abends ging es zurück nach Santa Susanna, wo der Abend erst bei schönem Wetter am Strand und dann in verschiedenen Bars, Restaurants und ein paar cervezas beendet wurde.
Um 10 Uhr des nächsten Morgens waren die Zimmer geräumt und die Koffer gepackt. Es ging noch einmal auf zum Strand, um die letzten Sonnenstrahlen und das Meer zu genießen und Abschied von Spanien zu nehmen.
Nun hieß es den Heimweg anzutreten und zurück ins kalte Deutschland zu fahren.
Dank unseren netten Busfahrern, denen wir an dieser Stelle ein großes Dankeschön aussprechen wollen, haben wir die Fahrt gut überstanden.
Ein weiteres Dankeschön gilt auch den Lehrern, die uns begleitet, uns eine tolle Fahrt ermöglicht haben und diese so zu einem außergewöhnlichen Erlebnis machten!
¡Gracias! J
Meike Krämer und Franziska Stenke, Q1
