Reisebericht: Prag – Die goldene Stadt an der Moldau
Prag, die Hauptstadt der Tschechischen Republik, zählt zu den schönsten Städten Europas. Ihre bewegte Geschichte, die beeindruckende Architektur und das pulsierende kulturelle Leben machen die Stadt zu einem besonderen Reiseziel. Im Folgenden möchte ich meine Eindrücke von einem Besuch in dieser „goldenen Stadt“ schildern, die mich sowohl mit ihrem Charme als auch mit ihrer Vielfalt begeistert hat.
So beschreibt chat gpt „seine“ Eindrücke – und was soll man sagen, es stimmt!
Daraus darf man aber nicht schließen, dass die Q2 auf ihrer Abschlussfahrt eine „Allerweltserfahrung“ gemacht hat – im Gegenteil, eine besondere Gruppe hat die Stadt auf eigene Weise kennen gelernt und erfahren.
Sei es beim ersten Kennenlernen der Stadt zu Lande und zu Wasser, sei es in luftigen Höhen, entlang des Wassers im Sattel, zeichnend im Park oder umgeben von historischer Technik – gemeinsam wurden schöne Erlebnisse geteilt. Nicht schön, aber sehr eindrücklich verlief die Exkursion nach Theresienstadt – ein Tag, der zeigt, dass auch vermeintlich moderne Gesellschaften zu unvorstellbarer Grausamkeit fähig sind, was wir hoffentlich nie mehr erleben müssen.
Der letzte Tag war nochmal einer intensiveren Begegnung mit zwei der bekanntesten Ziele Prags gewidmet: während eine Gruppe über den „Eiffelturm“ zur Prager Burg wanderte und diese samt Veitsdom, königlichen Gärten und goldenem Gässchen erkundete, besuchten die Deutsch-Leistungskurse das Kafka-Museum und das jüdische Viertel mit seiner alten Synagoge und markantem Friedhof.
Neben den gemeinsamen Aktivitäten bestand genug Gelegenheit, die Stadt auf eigene Weise zu erkunden – gerne auch in der Nacht. Stimmbänder und Tanzbeine dürften den ein oder anderen Muskelkater mitgenommen haben!
Mit nach Hause nahmen wir den Eindruck und hoffentlich auch den Schwung einer tollen, gemeinschaftlichen Woche, so dass der Abiturjahrgang 2025 gestärkt in sein letztes Schuljahr gehen kann.