[05.10.2012 U. Zingler]…so lautet der Name der Stiftung, die eine Studienfahrt des 12. Jahrgangs der Gesamtschule Eiserfeld nach Auschwitz finanziell unterstützt. Das Erinnern an die Ermordung von weit über einer Million Menschen, überwiegend Juden, stand auch im Mittelpunkt der einwöchigen Reise.
Archiv der Kategorie: Exkursion
Paris s’éveille…
Oberstufenfahrt in Frankreichs Metropole vom 5.-6.07.2012
Ankunft morgens um 7.30h in Paris, d.h. ohne Stress bis ins Stadtzentrum gelangen, beobachten, wie sich die Pariser auf den Weg zur Arbeit machen, in einem kleinen Café frühstücken und sich in Ruhe die wichtigsten Sehenswürdigkeiten anschauen. Die Anfänger tun dies unter fachkundiger Leitung, die Fortgeschrittenen auf eigene Faust. Anschließend bleibt viel Zeit für einen Besuch im Louvre und eine ausgedehnte Shopping-Tour, bevor es um 22.00h vom nächtlich illuminierten Eifelturm aus zurück nach Hause- und in die wohlverdienten Sommerferien geht… (P. Döhler) Paris s’éveille… weiterlesen
Was für ein Erlebnis!
Wie ist es heutzutage möglich, dem allseits zugänglichen und attraktiven Internet, Fernseher, Smartphone und Co. ernstzunehmende Konkurrenz zu machen? Der Pädagogik LK 12 hat es gewagt – runter vom Schreibtischstuhl, rein in die Turnschuhe und ab in die Natur! Nach theoretischer Auseinandersetzung mit dem Thema Erlebnispädagogik und zahlreichen interessanten Fallbeispielen im Unterricht wollten die Schülerinnen nun die Praxis kennenlernen (mehr)
Besuch bei Christoph 25
Der Schulsanitätsdienst hatte die Gelegenheit mit der AG den Rettungshubschrauber (Christoph 25 in Siegen beim Jung-Stilling Krankenhaus) zu besichtigen.
Ein Blick in die Welt der Medien
(11.05.2012; mein) Was verbirgt sich hinter den Stimmen und Geräuschen aus dem Radio? Wie lange braucht man, um ein Hörspiel von einer Stunde zu erstellen? Wie sieht ein Fernsehstudio hinter den Kulissen aus? Warum dürfen nur wenige Zuschauer während der Aufnahme anwesend sein? Auf diese und viele weiteren Fragen erhielten die Schülerinnen und Schüler der 9 D1 beim WDR in Köln umfassende Antworten. Dazu hieß es zunächst ein Labyrinth endloser Gänge und Treppen zu überwinden, denn die Gebäude des Westdeutschen Rundfunks erstrecken sich über etliche Straßen hinweg. (mehr)
EINSTIEG – Abimesse in Frankfurt
11. Mai 2012 (mein) 14 Schülerinnen und Schüler unseres 12. Jahrgangs erkundeten in Frankfurt individuelle Möglichkeiten für ihre Studien- und Berufslaufwahl. Studieren oder Beruf? Einen Studienplatz finden? Studium finanzieren? Alle diese Fragen beantworteten die 127 Aussteller. Weit größer als allgemein bekannt ist z.B. das Angebot an dualen Studiengängen. Insgesamt war die Messe mäßig besucht, aber ein Vorteil für uns, weil sich die Fachleute viel Zeit für unsere Fragen nehmen konnten. Übrigens: Für viele Berufe und Studiengänge muss man sich jetzt schon für 2013 bewerben und Tests absolvieren – die Konkurrenz schläft nicht! Wer nicht mitfahren konnte, findet hier einige Links und Tipps: (mehr)
Schulsanis zu Besuch beim DRK Siegen-Süd
Die Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter unserer Schule hatten Gelegenheit, das Equipment der Profis kennen zu lernen. Alexander Bassil (früherer Schüler der Schule und Mitglied des DRK) stellte uns den neuen RTW der DRK Bereitschaft und dessen Ausstattung vor. Wir lernten Pulsoximeter, Defibrilator und EKG kennen, konnten den Sauerstoffgehalt des Blutes messen lassen, schrieben ein EKG und sahen die komplette Ausrüstung des Fahrzeugs. All unsere Fragen wurden kompetent beantwortet und wir waren überrascht wie viel medizinisches Material in einem RTW untergebracht ist. Besonders die winzigen Abmessungen der Hilfsmittel für einen Notfall mit Kleinkindern beeindruckte sehr und wir waren erstaunt, wie teuer die medizinischen Geräte sind. Vielen Dank an das DRK Siegen-Süd für die interessante Besichtigung. (Schulsanitätsdienst)(mehr)
„Mit 17! – Jung sein in Deutschland!“
Am 29. März 2012 besuchte die Klasse 10c im Rahmen des GL-Unterrichts die Ausstellung „Mit 17 – Jung sein in Deutschland“. Welche Sorgen und Nöte, Idole und Trends aber auch Zukunftswünsche die Jugendlichen in den 60er bis 80er Jahren hatten konnten die Schülerinnen und Schüler in der kunterbunten Ausstellung entdecken. Und einiges kam den Jugendlichen sehr bekannt vor: Zum Beispiel die Liebe zur Musik, welche in jeder Generation eine individuelle Konstante darstellt. Anschließend erkundeten die Schülerinnen und Schüler die spannende Dauerausstellung im Haus der Geschichte und entdeckten viele Bereiche wieder, die zuvor im Unterricht eine Rolle gespielt hatten. S. Paschold